Wirtschaftswissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena berichten im Fachmagazin „Transportation Science“, dass sich in einem durchschnittlichen Paketverteilzentrum bis zu zehn Prozent mehr Warensendungen sortieren ließen als bisher – ohne dass der Paketdienst einen einzigen Euro zusätzlich investieren müsste. Diese Erkenntnis beruht auf der mathematischen Optimierung der Transportprozesse im Paketverteilzentrum der Hermes Logistik Gruppe im Hessischen Friedewald. Ihre Ergebnisse stellen die Jenaer Wissenschaftler auch anderen Anwendern von Sortieranlagen zur Verfügung.
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