Das Konzept der Verletzbarkeit setzt sich in den Sozialwissenschaften zur Erklärung bestimmter Destabilisierungsphänomene im Hinblick auf soziale Risiken immer mehr durch. Der Nationale Forschungsschwerpunkt LIVES unterstützt diese theoretischen Überlegungen durch seinen interdisziplinären Ansatz weitgehend und hat kürzlich mit einer wichtigen Veröffentlichung und mehreren bedeutenden wissenschaftlichen Kooperationen zur Entwicklung des Paradigmas des Lebensverlaufs beigetragen. Zum besseren Verständnis dieser Errungenschaften kann sich der Umweg über die Unterhaltung als klärend erweisen.
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